Dieses Wochenende habe ich mir den 3D-Drucker von unserem Junior ausgeliehen. Für mein retrofuturistisches Kunstschaffen ist Plastik ein Tabu und ich bin dieser neuen Technologie bisher strikt aus dem Weg gegangen. Zufälligerweise bin ich dann im Internet über die Organisation "e-Nable" gestolpert und war von deren Idee echt beeindruckt. Ein Netzwerk von Freiwilligen druckt auf ihren privaten 3D-Druckern Prothesen für behinderte Kinder, deren Familien sich keine Hilfsmittel leisten können. Eine echt fantastische und sehr beeindruckende Idee! Also habe ich beschlossen mich genauer mit diesen Technologien zu befassen und habe dieses Wochenende mein erstes kleines Projekt mit dem 3D-Drucker umgesetzt. Nun, ich habe definitiv viel gelernt in den letzten 48 Stunden - und das Resultat ist ganz gut für mein erstes Mal. Gedruckt habe ich eine "Graham" Anker-Hemmung eines Uhrwerks.... und sie funktioniert tatsächlich!!